Eine Dienstleistung der OdA Gesundheit Bern
Kantonale Bildungspartner
OdA Gesundheit Bern
Die Berufsbildung in der Schweiz wird von Bund, Kantonen und den Organisationen der Arbeitswelt (OdA) wahrgenommen. Die OdA Gesundheit Bern wurde 2004 gegründet und ist das Dienstleistungszentrum für Bildungsfragen im Gesundheitswesen des Kantons Bern.
Die OdA Gesundheit Bern vertritt die Akutspitäler, Spitex-Organisationen, stationären Langzeiteinrichtungen, psychiatrischen Kliniken und Rehabilitationskliniken. Sie unterstützt ihre Mitglieder – darunter Arbeitgeberverbände, Arbeitnehmerorganisationen und kantonale Behörden – bei der Gestaltung, Entwicklung und Umsetzung der Gesundheitsausbildungen im Kanton Bern.
Weitere Informationen finden Sie auf der OdA Gesundheit Bern Website.
OdA Soziales Bern
Die Organisation der Arbeitswelt Soziales Kanton Bern ist das Dienstleistungszentrum für Bildungsfragen im Sozialbereich. Sie unterstützt Ausbildungsbetriebe im Kinder- und Behindertenbereich und koordiniert die berufsspezifischen Anliegen von Arbeitgeberverbänden, Arbeitnehmerorganisationen, der Kantonalen Verwaltung sowie weiteren Interessierten.
Als Branchenverband ist die OdA Soziales verantwortlich für die Organisation und Durchführung der Überbetrieblichen Kurse (ÜK), Grundbildungen Fachfrau/Fachmann Betreuung (FaBe) EFZ sowie gemeinsam mit der OdA Gesundheit Bern für die ÜK Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS) EBA.
Die OdA Soziales betreibt an Berufsmessen und weiteren Veranstaltungen Berufsmarketing und informiert via Newsletter alle im Sozialbereich Engagierten.
Mittelschul- und Berufsbildungsamt
Die Bildungs- und Kulturdirektion BKD (ehemals Erziehungsdirektion ERZ) besteht aus dem Generalsekretariat und fünf Ämtern. Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA) ist eines davon und ist zuständig für die Steuerung und Aufsicht der Mittelschulen, der Berufsbildung, der Weiterbildung und der Berufsberatung gemäss gesetzlichen Vorgaben von Bund und Kanton.
Abteilung betriebliche Ausbildungsberatung (ABB)
Die Ausbildungsberatung berät und unterstützt die Lehrvertragsparteien in allen Fragen rund um die berufliche Grundbildung neutral und kostenlos. Sie analysiert schwierige Situationen und schliesst Informationslücken. Sie hat die Aufsicht über die betriebliche Ausbildung und fördert und entwickelt gemeinsam mit den Lehrbetrieben deren Qualität. Die Ausbildungsberatung untersteht der Schweigepflicht.
Externe Fachpersonen unterstützten die Ausbildungsberatung in ihrem Auftrag.
Zusätzliche Aufgabenbereiche der Ausbildungsberatung sind die Vorabklärungen für den Abschluss nach Art. 32 und die Validierung.
Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion
Direktion
Der wichtigste Ansprechpartner im Kanton Bern für Themen rund um Gesundheit, Soziales und Integration. Sie ist dafür zuständig, für eine qualitativ hochstehende, für alle zugängliche und nachhaltige Versorgung zu sorgen. Vorsteher der Direktion ist Regierungsrat Pierre Alain Schnegg.
Gesundheitsamt
In Zusammenarbeit mit den Leistungserbringern wird für eine zugängliche, bedarfsgerechte, qualitativ gute und wirtschaftliche Gesundheitsversorgung gesorgt. Es wird eng mit den Bereichen der institutionellen Sozialhilfe zusammengearbeitet. Amtsvorsteher ist Fritz Nyffenegger.
Amt für Integration und Soziales
Die Schaffung fairer Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen, Familien, Menschen mit Migrationshintergrund, Personen, die Sozialhilfe oder Sozialberatung benötigen und Menschen mit Behinderung ist die Aufgabe. In Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen wird die soziale und berufliche Integration der Bevölkerung des Kantons Bern gefördert.
Kontakt
Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion des Kantons Bern (GSI)
Rathausgasse 1
3011 Bern
031 633 79 20
Regionalstellen Gesundheitsberufe Praktische Ausbildung
Auftrag durch die GSI
Die Trägerschaften der Regionalstellen im Kanton Bern sind seitens GSI beauftragt, die praktische Ausbildung der nichtuniversitären Gesundheitsberufe und insbesondere die Pflegeberufe im Kanton Bern zu fördern. Mit geeigneten Dienstleistungen im Rahmen der praktischen Ausbildung werden seitens Regionalstellen die Betriebe unterstützt und Wissen direkt weiter gegeben. Die Inhalte der Zusammenarbeit zwischen der GSI und den Trägerschaften der Regionalstellen sind detailliert in einem Leistungsvertrag geregelt.
Die Organisationsstruktur der Trägerschaften soll nachfolgend etwas detaillierter vorgestellt werden. Das aktuelle Organigramm finden Sie im Downloadbereich.
Trägerschaften
Die Trägerschaft ist das oberste Organ der Regionalstelle Praktische Ausbildung und Vertragspartner der GSI. Die Zusammenarbeit unter den verschiedenen regionalen Trägerschaften wird durch die Trägerschaftskonferenz koordiniert. Die Zusammenarbeit zwischen Regionalstellen, OdA Gesundheit Bern und OrTra Santé-social Berne francophone wird mittels einer Vereinbarungen definiert.
Regionalstellen
Die Regionalstellen sind Geschäftsstelle und operatives Organ der Trägerschaft. Unter der Führung der Regionalstellenleitung werden je ein Fachbereich LTT Praxis und Überbetriebliche Zusammenarbeit betrieben. Geografisch ist der Kanton Bern in fünf Regionen aufgeteilt, die je eine eigene Regionalstelle aufweisen:
Bern-Mittelland
Berne Francophone
Berner Oberland
Biel-Seeland
Oberaargau-Emmental
Weitere Informationen hierzu auf der Cloud sowie eigene Webseiten der Regionalstellen sind in der Link-Box verknüpft.
LTT Praxis
Der Lernbereich Training und Transfer (LTT) Praxis ist der dritte Lernort der Pflege HF-Ausbildung und ebenso ein Fachbereich der Regionalstellen. Der LTT Praxis übernimmt eine verbindende Funktion der beiden Lernorte Schule und Praxis. Er ist im Rahmenlehrplan (2007, OdaSanté) vorgegeben im Rahmen von je 10% im Lernbereich Schule und berufliche Praxis. Mehr zu den LTT Praxis im Kanton Bern finden Sie rechts in der Linkbox.
Überbetriebliche Zusammenarbeit
Als weiterer Fachbereich der Regionalstellen wird die Überbetriebliche Zusammenarbeit ÜZA betrieben. Der Bereich umfasst die Themenbereiche und Handlungsebenen, die geeignet sind, die Befähigung der Betriebe zur praktischen Ausbildung zu stärken. Dazu gehören beispielsweise die Organisation eines versorgungsbereichsübergreifenden Erfahrungsaustausches zu Themen der praktischen Ausbildung, die Entwicklung von Instrumenten zur Sicherung einer guten Qualität der praktischen Ausbildung sowie das Sammeln von Anliegen der Betriebe zur Lernortkooperation.
Login
Zum Einloggen in den geschützten Bereich von OdACloud sowie für OdAOrg/ePak gelten dieselben Benutzerdaten.
Direkter Zugang zu anderen OdA-Plattformen: