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Assistentin Gesundheit EBA_FINAL_dev

Rekrutierung/Selektion

Rekrutierung

Rekrutierung von Lernenden

Selektion von Lernenden

Die Betriebe, welche Assistentinnen und Assistenden Gesundheit und Soziales ausbilden, selektionieren ihre Lernenden – wie in anderen Branchen – in eigener Kompetenz.

Ablauf Selektionsverfahren

Melden Sie Ihre freie/n Lehrstelle/n dem Lehrstellennachweis (LeNa) Ihrer Region. Ab Mitte August informieren sich Interessierte im Lehrstellennachweis über freie Lehrstellen und senden Ihnen ihr Bewerbungsdossier zu. Wählen Sie rasch Ihre Favoriten aus und lassen Sie diese nach Möglichkeit 3-5 Tage in Ihrem Betrieb schnuppern. Bitte melden Sie dem Lehrstellennachweis Ihrer Region die Besetzung Ihrer Lehrstellen bzw. geben Sie die neue Zahl noch offener Lehrstellen an. Sie können dies telefonisch oder direkt via Internet erledigen.

Sie können Ihre Lehrstellen auch auf anderen Kanälen ausschreiben und dafür Werbung machen. 

Auswahlkriterien

Die sorgfältige Selektion von Lernenden beugt Lehrabbrüchen vor. Wir empfehlen Ihnen, grundsätzlich die Voraussetzungen für AGS-Lernende zu berücksichtigen und Jugendliche „schnuppern“ zu lassen.

Fairplay

Allen Jugendlichen bei der Lehrstellensuche die gleichen Chancen zu gewähren – darauf zielt die Aktion Fairplay der Erziehungsdirektion ab. Betriebe verpflichten sich dabei freiwillig zur Einhaltung der drei Grundsätze: offen informieren, fair auswählen und Zeit lassen.

Berufswahlwoche

Die Schüler:innen der 8. und 9. Klasse erhalten während der Berufswahlwoche einen Einblick in den Arbeitsalltag der Berufe Fachfrau/Fachmann Gesundheit FaGe EFZ und Assistent:in Gesundheit und Soziales AGS EBA. So können sie ihre Absichten und Fähigkeiten für einen dieser Berufe und weiterführende Ausbildungen in einem Gesundheitsberuf überprüfen und klären. Am Ende des Berufswahlpraktikums erhalten sie eine aussagekräftige und objektive Bewertung für ihr Bewerbungsdossier.

Ein Leitfaden unterstützt bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Berufswahlwochen. Er basiert auf Good Practice-Instrumenten der Institutionen Ruferheim Wohnen und Pflege, Hirslanden Klinik, Spital STS AG und UPD Bern – herzlichen Dank für die Zurverfügungstellung! – , konsolidiert und erweitert durch den Fachbereich ÜZA.

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